
Lesezimmer einrichten – Tipps und Tricks
- by Lesekissen
Ein Lesezimmer einrichten mit Bücherregal – das ist der große Traum vieler Leseratten und Bücherfreunde. Und das hat seine Gründe. Aber wie kann – oder sollte – man ein solches Zimmer überhaupt einrichten? Hier kommen Tipps und Tricks.
Viele Bücher
In einem Lesezimmer dürfen die Bücher nicht fehlen. Viele Menschen fühlen sich nur unter ihren Büchern wirklich wohl, wollen immer darauf zugriff haben und wollen in Erinnerungen der Welten schwelgen, über die sie als Kind oder auch später mal gelesen haben. Es ist also gut, wenn man seine liebsten Bücher – oder alle – in Regalen in diesem Zimmer um sich herum hat. Man kann immer zugreifen, immer drin lesen und blättern. Definitiv ein Muss bei der Einrichtung eines Lesezimmers.
Ruhe
Ruhe ist ein großer Begriff. Aber klar, wenn man lesen möchte, dann braucht man Ruhe. Man braucht Ruhe für sich, die die Welten und Fakten, in die man abtauchen möchte. Und Ruhe ist hier nicht nur akustisch gemeint, sondern generell für alle Arten von Störungen. Keine technischen Geräte, kein Telefon und vielleicht auch ein „bitte nicht stören“ Schild an der Tür. Nur dann kann man sich wirklich für einige Stunden in einem Buch verlieren und wirklich tief in die Ebene der Fantasie abtauchen. Im Kino macht man das immerhin auch so, da lässt man sich auch nicht einfach aus dem Film herausholen, der drei Stunden geht, nur weil jemand etwas will. Warum sollte man das mit seinen Lesezeiten nicht auch so handhaben?
Bequeme Sitzmöglichkeit
Sitzen. Liegen. Es gemütlich haben. Das ist genau das, was man sich vorstellen, wenn man an ein Lesezimmer denkt. Immerhin wird man hier viele Stunden seines Lebens verbringen, wenn man es mit dem Lesen wirklich erst meint. Es kann also nicht gemütlich genug sein und man sollte an seiner Sitzmöglichkeit nicht sparen, sondern da vollkommen investieren. Ein guter Sessel, vielleicht so gar eine Art von Kinosessel? Was immer man sich vorstellen kann, was gemütlich ist, das sollte her. Kein Holzstuhl oder ein billiger Hocker, das sind absolute No-Gos. Vielleicht legt man sich auch mehrere Sitzmöglichkeiten an, dass man Sitzen und auch mal Liegen kann, damit die Position auch mal gewechselt werden kann.
Ablageorte
Ein Regal zu haben und Sitzgelegenheiten, das ist gut und nett, aber es braucht mehr. Bücher priorisieren, vielleicht sich schon mal rauslegen. Einen Ablagestapel für die schon gelesenen Bücher, damit man seinen Fortschritt sehen kann. Es gibt viele Möglichkeiten. Aber es braucht Ablageorte, um zu organisieren. Was wird demnächst gelesen? Was lesen Sie gerade? Was wurde von ihnen schon gelesen? Sie werden merken, wie effektiv so eine Organisation sein kann und wie sie die Überblick behalten.
Lesezeichen und Stifte bereitlegen
Lesezeichen. Es braucht Lesezeichen und man kann niemals genug davon haben. Vielleicht legt man sich eine kleine Sammlung zu. Aber was auch immer man für Lesezeichen hat, besser ist es, überhaupt ein Lesezeichen zu haben. Nichts ist ärgerlicher, als nach Tagen im Eifer nicht mehr zu wissen, auf welcher Seite man gewesen ist. Und Stifte, wenn man vielleicht etwas markieren (abhängig von der Person) oder aufschreiben möchte.
Ein Lesezimmer einrichten mit Bücherregal – das ist der große Traum vieler Leseratten und Bücherfreunde. Und das hat seine Gründe. Aber wie kann – oder sollte – man ein solches Zimmer überhaupt einrichten? Hier kommen Tipps und Tricks. Viele Bücher In einem Lesezimmer dürfen die Bücher nicht fehlen. Viele Menschen fühlen sich nur unter ihren…